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Ausstellung zu Todesopfern an der innerdeutschen Grenze in Sachsen-Anhalt und Niedersachsen unterwegs

Organisiert von der Vereinigung der Opfer des Stalinismus e.V. in Sachsen-Anhalt und in Kooperation mit dem Landesbeauftragten ist die Wanderausstellung "An der Grenze erschossen. Erinnerungen an die Todesopfer des DDR-Grenzregimes in Sachsen-Anhalt" im Jahr 2024 bereits in Solberg (Harz) gezeigt worden. In Quedlinburg ist die Ausstellung noch bis zum 5. Juli montags bis freitags 8-18 Uhr in der Kreisvolkshochschule in der Heiligegeiststraße 8 zu sehen. 

Vom 12. Juli bis 23. August gastiert die Ausstellung im Kulturmarktplatz am Musumsufer 2 in Goslar. Nähere Informationen zu den Öffnungszeiten und dem Begleitprogramm während der Ausstellung finden Sie im Flyer.

Nach Goslar wird die Ausstellung im September und Oktober in Helmstedt im Zonengrenz-Museum zu sehen sein.

 

 

Rückblick auf Station der Wanderausstellung "An der Grenze erschossen" in der Lutherstadt Eisleben

Auf Initiative von Michael Teupel von der VOS e.V. Mansfelder Land wurde vom 29.9 bis 27.10.2023 die Wanderausstellung der Landesbeauftragten "An der Grenze erschossen. Erinnerung an die Todesopfer des DDR-Grenzregimes in Sachsen-Anhalt" in Kooperation mit der Lutherstadt Eisleben im dortigen St. Katharinenstift gezeigt.
Einen kleinen Fernsehbeitrag über die Ausstellungseröffnung können Sie hier ansehen ->>>.

 

Impressionen von der Buchpräsentation "Grenzschicksale. Als das grüne Band noch grau war", 11. Mai 2023 in Magdeburg

Am 11. Mai 2023 wurde in Magdeburg das von Dr. Kai Langer, Birgit Neumann-Becker und Maik Reichel herausgegebene und von Ines Godazgar verfasst Buch "Grenzschicksale. Als das grüne Band noch grau war" erstmals vorgestellt.

 

 

Impressionen von der Ausstellungseröffnung in Hohegeiß vom 17. Juli 2022

Impressionen der Harz-Exkursion vom 3. Juli 2022

Tagung: "Geraubte Heimat- Aktion „Ungeziefer“. Zwangsaussiedelungen an der innerdeutschen Grenze“, 29.-30.4.2022, Magdeburg

Link zum Videomitschnitt der gesamten Veranstaltung auf dem YouTube Channel der UOKG

Fotoimpressionen von der Fachveranstaltung im Landtag in Magdeburg: 28.2.2018

Dokumentation der Fachveranstaltung im Magdeburger Landtag 28.2.2018: „Die Todesopfer des DDR-Grenzregimes an der innerdeutschen Grenze 1949–1989 in Sachsen-Anhalt“

28.2.2018Audiomitschnitt als mp3Vortragsfolien als nur-lese-PDF (soweit freigegeben)
Begrüßung Birgit Neumann-Becker7:04 Min – 9,4 MB Begrüßungsfolie – 0,4 MB
Begrüßung Maik Reichel6:23 Min – 8,8 MB                –
Vorstellung Dr. Jan Kostka3:40 Min – 4,9 MB                –
Impulsvortrag Dr. Jan Kostka21:24 Min – 29,0 MB                –
Moderation1:06 Min – 1,5 MB                –
Impulsvortrag Birgit Neumann-Becker23:09 Min – 30,7 MB27 Seiten – 3,6 MB
Vorstellung Dr. Susan Baumgartl0:40 Min – 0,9 MB                –
Impulsvortrag Dr. Susan Baumgartl21:20 Min – 28,5 MB21 Seiten – 3,9 MB
Vorstellung Stefan Weinert3:48 Min – 5,0 MB                –
Impulsvortrag Stefan Weinert*14:02 Min – 18,5 MB** Stefan Weinert hat Ausschnitte u. A. aus seinem Film „Die Familie“ vorgeführt. Diese Teile mussten aus urheberrechtlichen Gründen herausgeschnitten werden.
Beitrag Klaus Rheda12:46 Min – 16,6 MB                –
Beitrag Bernhard Jahntz12:41 Min – 19,5 MB                –
Schlussrunde, moderiert von Dr. Winfried Bettecken36:59 Min – 28,9 MB                –

 

 

 

 

Multimedia-Portal Grünes Band

Seit November ist das Multimedia-Portal Grünes Band online. Das Portal ist ein Projekt des Landesheimatbundes Sachsen-Anhalt e. V., gefördert aus Mitteln der Staatskanzlei und des Ministeriums für Kultur des Landes Sachsen-Anhalt.
Hier gelangen Sie zum Portal -->>>

 

Gedenkstunde für die Opfer des Grenzregimes der DDR am 26. Mai 2023 in Hötensleben

Gedenkveranstaltung zum 71. Jahrestag des Ausbaus des DDR-Grenzregimes und des Beginns der Zwangsaussiedlungen aus dem Sperrgebiet am 26. Mai 2023 in Hötensleben. Eine Veranstaltung der Stiftung Gedenkstätten Sachsen-Anhalt/ Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn, des Grenzdenkmalvereins Hötensleben e. V. und des Vereins Grenzenlos – Wege zum Nachbarn e.V. Helmstedt. Für die Behörde der Landesbeauftragten nahm Dr. Christian Genz an der Gedenkveranstaltung mit Kranzniederlegung teil.

Das Grüne Band zwischen Hohegeiß und Benneckenstein im August 2022

 

 

Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn / Hötensleben

Die Westgrenze des DDR-Bezirks Magdeburg war Teil der Innerdeutschen Grenze und damit auch des „Eisernen Vorhangs“. Größte Grenzübergangsstelle (Autobahn, Bahn) war Marienborn.

Dieser Ort war bis 1989 das Nadelöhr zwischen Ost und West. Marienborn war Synonym für eine Grenze, die nicht nur Deutsche von Deutschen trennte, sondern Europa, …

Rund 18 km südlich von der Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn entfernt kann in Hötensleben das ehemalige Grenzsystem vor Ortschaften im Originalzustand besichtigt werden.